Diskussion:Physiologischer Brennwert

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E3:1729:F200:EC71:3F47:F509:D9FF in Abschnitt Sachlich falche Behauptung zu Cellulose
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absoluter/spezifischer Brennwert

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Der Satz "Physiologische Brennwerte werden oft als absolute (im Gegensatz zu spezifischer) Energie (Einheit Joule), bezogen auf eine bestimmte Menge, angegeben. Man bezeichnet sie dann auch als Energiewerte." in der Einleitung ist ohne jede Bedeutung. Hier wird ohne erkennbaren Nährwert versucht, den Unterschied zwischen abnsolut und spezifoisch zu erörtern. Einen Sinn kann ich darin nicht erkennen ...

Ich lösche daher den Satz. Wer mehr Inhalt in dem Satz erkennt, möge ihn doch bitte überarbeiten bevor er wieder eingestellt wird. -- 84.59.75.114 15:20, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

pro 100g

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das Thema Trockenfrüchte / Konzentrate ist meiner Meinung nach zu wenig deutlich bearbeitet - leider bin ich nicht vom Fach als dass ich hier eine qualifizierte Erweiterung verfassen könnte.

Jedoch macht es einen erheblichen Unterschied ob man z.B. bei Weintrauben Kohlenhydrate (v.a Zucker) auf das Gewicht der frischen Frucht (mit ~80% Wasser) bezieht oder auf getrocknete Rosinen / Sultaninen. So bekommen grundsätzlich gesunde Produkte leicht das Image von Kalorienbomben. Der Brennwert pro Frucht bleibt beim Trocknen nahezu unveränder jedoch nimmt die Masse stark ab. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.77 (Diskussion) 21:36, 31. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Energieverbrauch

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Der Satz "Die restlichen 14 % entfallen auf den übrigen Organismus" kann nicht ganz stimmen - es müssen wohl 40% sein. (nicht signierter Beitrag von 93.133.196.27 (Diskussion) 23:57, 9. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Hast wahrscheinlich recht. Ich habs mal geändert. --MathiasNest (Diskussion) 11:13, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

teilw. unsachlich und auch falsch

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Der Artikel hat immer wieder einen leicht bis mittelschwer tendenziösen Stil, und versucht scheinbar denn Brennwert schlechtzureden?

Der energetische Aufwand, den der Körper hierfür andererseits betreiben muss, bleibt dabei unberücksichtigt; es handelt sich also um Bruttowerte.

Der zusätzliche Energieaufwand für Verdauung ist marginal, sonst müßte währenddessen mehr Energie in Form von Wärme oder Arbeit nach außen abgegeben werden. Die Körpertemperatur ist aber konstant, und Magenknurren ist nicht zur Raumbeschallung geeignet. Wie groß sollte ich den Unterschied zum Nettowert einschätzen? Keine Ahnung.

In der Praxis stellt sich die Frage, wie bei Produkten des täglichen Verbrauchs ...

Stil ?!?

ie Angabe des Brennwerts von Lebensmitteln beachtet bestimmte Energieanteile nicht, wie beispielsweise die thermische Energie, die von der Temperatur abhängt.

Die Ein- und Ausgangstemperatur und -wärmeenergie jeder kalorimetrischen Messung wird getrennt aufgeführt betrachtet. Hier wäre angebracht zu sagen, welche Temperatur beim phys. Brennwert angenommen wird, weil ignorieren geht nicht. 37°C? Stimmt auf jeden Fall am Ausgang.

Bei einer katalytischen Oxidation (Verbrennung) stört der Wasseranteil nicht, ...

Hä? Wieso katalytisch? Und ein Wasseranteil wird auf jeden Fall mitgewogen, wenn der Untersuchungsgegenstand nicht eh schon völlig trocken ist.

Erhebliche Teile der Nahrung werden überhaupt nicht energetisch verwertet, sondern als Bausteine im Körper verwendet.

Alles wird über kurz oder lang wieder ausgeschieden. Es kommt drauf an zu was es dazu vorher abgebaut wird.

 Der Rest wird im Körper nicht verbrannt, sondern auf vielfältigste Weise (oft unter Energiefreigabe) abgebaut

Das ist die Definition von "Verbrennung" im Sinne dieses Artikels.

In ihrer radikalsten Form lehnt diese Kritik jegliches „Kalorienrechnen“ als Quacksalberei bzw. Geschäftemacherei statt seriöser Wissenschaft ab.[3]

In ihrer radikalen Form ist diese Kritik höchst unwissenschaftlich.

Bei aller berechtigten Skepsis: Der Artikel hier schießt so meilenweit übers Ziel hinaus. Nix für ungut, und viele Grüße, --Maxus96 (Diskussion) 23:23, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sachlich falche Behauptung zu Cellulose

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wie im verlinkten Lemma "Cellulose" gut nachzulesen, trägt Cellulose eben doch zur Energie die ich aufnehme bei. Zitat: "...wird ein Teil der Cellulose aus der Nahrung zu kurzkettigen Oligosacchariden abgebaut. Über die Colonschleimhaut werden sie resorbiert und vom Stoffwechsel verwertet. Cellulose ist ... ein wichtiger pflanzlicher Ballaststoff in der menschlichen Nahrung."

Im Artikel wir hingegen an mehrfacher Stelle behauptet das Cellulose nicht verwertet und keine Energie daraus gezogen werden kann. --87.122.97.52 00:04, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ist es jetzt deiner Meinung nach ein Ballaststoff oder doch verdaulich? --Maxus96 (Diskussion) 09:48, 14. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Auch im Lemma "Cellulose" fehlt der Beleg. 2003:E3:1729:F200:EC71:3F47:F509:D9FF 08:36, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten